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Deutschlands verschwundene Orte
Ein Atlas.
Unter der Oberfläche Deutschlands liegen die Reste unzähliger verschwundener Städte, Handelszentren, Dörfer und Industrieanlagen: ein versunkenes, unbekanntes Deutschland. Pia Volk hat sich auf die Suche nach diesen Orten gemacht. Sie erzählt von ihrer einstigen Bedeutung und ihrem Untergang und besichtigt in Wäldern, auf Feldern, im Watt oder in Asphaltwüsten die Überreste einstiger Größe. Ein kurzweiliger Atlas für alle, die schon immer ahnten, dass unter unseren Füßen eine versunkene Welt liegt.
Auf dem Grund des Bodensees finden sich Reste großer Pfahlbausiedlungen aus prähistorischer Zeit. An der Ostsee lag die kosmopolitische Siedlung Haithabu, ein Knotenpunkt zwischen Skandinavien, dem Baltikum und Westeuropa. Die nordfriesische Stadt Rungholt versank im 14. Jahrhundert in einer Sturmflut. Als man schon glaubte, sie existiere nur in den Sagen, fand man ihre Überreste im Watt. Von dem großen jüdischen Ghetto an der Außenseite der Frankfurter Stadtmauer, das bis ins 19. Jahrhundert existierte, sind heute nur noch Reste erhalten. Im 20. Jahrhundert mussten Ortschaften der innerdeutschen Grenze oder Stauseen weichen, und bis heute werden Dörfer für den Braunkohleabbau weggebaggert.
Pia Volk beschreibt kenntnisreich das Schicksal von dreißig exemplarischen Orten, die von unseren Landkarten verschwunden sind, und lässt uns über ein versunkenes Deutschland staunen, das hier und da noch an die Oberfläche ragt.
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„Volk sucht unter der Oberfläche. An 30 Orten legt sie frei, was von unseren Landkarten verschwunden ist. … Ein Eintauchen in eine wundersame Welt. Das Buch reizt zu einer Rundreise der besonderen Art.“
Salzburger Nachrichten
„Faszinierende Einblicke in ein vergessenes Deutschland, das hier und da noch seine Spuren hinterlassen hat und unsere Neugier weckt.“
HNA-Online, Sven Trautwein
„Mitreißend … und ungemein bereichernd“
Freitag, Irmtraut Gutschke
„Eine anregende Lektüre, die sogar die Reiselust weckt.“
SWR2, Michael Kuhlmann
„Fast alle Geschichten finden Anschluss im Hier und Jetzt … so anregend – denkbar unterschiedlich die Orte, denkbar unterschiedlich die Gründe für ihr Verschwinden.“
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
„Pia Volk zeigt uns, was unter der Oberfläche Deutschlands liegt.“
Kölnische Rundschau, Raimund Neuß
„Sehr lesenswerter Reiseführer. … Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie die Leser immer ganz dicht an die Bewohner der untergegangenen Welten heranzuführen versucht.“
Welt am Sonntag, Claudia Becker
„Volk strickt keine Legenden, sie hat genau recherchiert, und es macht Spaß, ihr zu folgen an all diese Orte in unserer Nähe, die es nicht mehr gibt, aber die in unserem kollektiven Gedächtnis Blüten treiben.“
ART, Barbara Hein
„Dieses Buch erinnert daran, dass immer schon vorher etwas da war. Und dass auch später wieder etwas da sein wird.“
Frankfurter Rundschau
„Ein interessanter und ebenso gut lesbarer Überblick, nicht nur für Hobbyarchäologen.“
Handelsblatt
Deutschlands verschwundene Orte
Ein Atlas
„Volk sucht unter der Oberfläche. An 30 Orten legt sie frei, was von unseren Landkarten verschwunden ist. … Ein Eintauchen in eine wundersame Welt. Das Buch reizt zu einer Rundreise der besonderen Art.“
Salzburger Nachrichten
„Faszinierende Einblicke in ein vergessenes Deutschland, das hier und da noch seine Spuren hinterlassen hat und unsere Neugier weckt.“
HNA-Online, Sven Trautwein
„Mitreißend … und ungemein bereichernd“
Freitag, Irmtraut Gutschke
„Eine anregende Lektüre, die sogar die Reiselust weckt.“
SWR2, Michael Kuhlmann
„Fast alle Geschichten finden Anschluss im Hier und Jetzt … so anregend – denkbar unterschiedlich die Orte, denkbar unterschiedlich die Gründe für ihr Verschwinden.“
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
„Pia Volk zeigt uns, was unter der Oberfläche Deutschlands liegt.“
Kölnische Rundschau, Raimund Neuß
„Sehr lesenswerter Reiseführer. … Das Besondere an ihrem Buch ist, dass sie die Leser immer ganz dicht an die Bewohner der untergegangenen Welten heranzuführen versucht.“
Welt am Sonntag, Claudia Becker
„Volk strickt keine Legenden, sie hat genau recherchiert, und es macht Spaß, ihr zu folgen an all diese Orte in unserer Nähe, die es nicht mehr gibt, aber die in unserem kollektiven Gedächtnis Blüten treiben.“
ART, Barbara Hein
„Dieses Buch erinnert daran, dass immer schon vorher etwas da war. Und dass auch später wieder etwas da sein wird.“
Frankfurter Rundschau
„Ein interessanter und ebenso gut lesbarer Überblick, nicht nur für Hobbyarchäologen.“
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