Pressestimmen
"ein() intellektuelle[r] Reiseführer zu einer ganzen Serie (…) Aussteigerorte“
"Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren."
Tages-Anzeiger, Berner Zeitung, Alexander Sury
"Launig, recht unterhaltsam (…) anekdotisch reichhaltig unterfüttert."
Buchkultur, Alexander Kluy
„Andreas Schwab nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise zu den "Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità": Gegenwelten, die abseits der Metropolen neue Lebensstile ausprobierten: Faszinierende Geschichten von Aussteigern und Sehnsuchtsorten!“
SWR 2 Lesenswert, Anja Brockert
"Der Autor und Ausstellungsmacher Andreas Schwab hat die alternativen Orte zu einem farbigen Reigen arrangiert."
SRF, Irene Grüter
"Es ist wirklich hinreißend hier. Wir genießen beide den Frieden und das ruhige Leben auf dem Land."
Marie Krøyer
"Gut recherchiertes, lebendig geschriebenes Sachbuch."
ART, Barbara Hein
"Spannende Geschichten, die weit über die Region hinausgehen – Lektüre, die sich für alle lohnt."
Börsenblatt, Matthias Glatthor, Stefan Hauck
„ein ganz wunderbares Buch“
taz, Jan Feddersen
"Schwab zeigt, wie man hier Lebensstile ausprobierte, bevor sie mehrheitsfähig wurden."
Neue Zürcher Zeitung Geschichte, Daniel Di Falco
"Heftet sich (…) an die Fersen von Jean-François Millet, Alma Mahler-Werfel, Arthur Schnitzler, Truman Capote oder Charlotte Bara. (…) Was er dort vorfindet? Freiheit, Selbstsuche und neue, obendrein ,gesunde‘ Lebensweisen."
Der Standard, Michael Wurmitzer
"Eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts."
Frankfurter Neue Presse
"Zeigt (…) nebenbei, worin die Besonderheit gegenüber heutigen Aussteigertrends besteht."
Die WELT, Marianna Lieder
"Die Schilderungen der jeweiligen Aufenthalte fügen sich quasi nebenbei zu einer Kulturgeschichte der intellektuellen Beziehungen. Sie sind angereichert mit vielen historischen Aperçus über den «gemeinsamen Kulturraum Europa» mitten in der Hochzeit des Nationalismus an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert – und auch voll von Anekdotischem, das die hehren Ansprüche der Aussteiger bisweilen relativiert."
Neue Zürcher Zeitung, Clemens Klünemann
"Sein umfassendes Wissen verpackt Schwab unaufdringlich in Form von mal freundlichen, öfters ironischen, hin und wieder aber auch kritischen Plaudereien, würzt dazwischen immer wieder mit intimen Details aus dem Zusammenleben der Künstler:innen und weiß von zarten Romanzen, aber auch von dramatischen Affären zu berichten. Ganz besonders zum Flair des Buches tragen natürlich auch die Illustrationen bei."
Flaneurin, Konrad Holzer
"In ‚Zeit der Aussteiger‘ unternimmt Andreas Schwab eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Interessant ist sein Ansatz, vor allem dem Einfluss der Frauen in diesen Kolonien nachzuspüren."
Kölner Stadt-Anzeiger