Pressestimmen
"Seine zweibändige deutsche Geschichte Der lange Weg nach Westen, die gerade in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, dürfte als eines der einflussreichsten historischpolitischen Bücher unserer Zeit in die Annalen der Geschichtsschreibung eingehen."
V.U., Die Zeit, 17. Dezember 2003
"Denn Heinrich August Winklers Wort hat Gewicht. Seit er vor zwei Jahren sein Geschichtswerk "Der lange Weg nach Westen" veröffentlichte, gilt er nicht nur in Historikerkreisen als eine Art Doyen der neueren deutschen Geschichte.
Die von Winkler auf 1400 Seiten spannend erzählte 200-jährige Suche der Deutschen nach ihrer staatlichen Form und ihrem gesellschaftlichen und nationalen Selbstverständnis lässt die Berliner Republik als einen erträumten Zielort der Geschichte erscheinen. Mit mehr als 50 000 verkauften Exemplaren und vorgesehenen Übersetzungen in fünf Sprachen ist das mehrfach preisgekrönte Buch auch ein wirtschaftlicher Erfolg."
Jürgen Leinemann, Der Spiegel, 12. Dezember 2002
"(...) wegen seiner wissenschaftlichen und erzählerischen Qualitäten als die beste Gesamtschau der jüngeren deutschen Geschichte."
Der Spiegel, 11. Juni 2001
"(...) im Aufwerfen unangenehmer Fragen und im Aufzeigen unorthodoxer Perspektiven, zeigt diese 'Deutsche Geschichte', was eine solche Gesamtdarstellung heute zu leisten hat: Sie muss anregen, sie muss wohl auch in angemessener Weise provozieren und sie muss in der Sache wie in ihrer Präsentation überzeugen, das heißt: neben der politischen Geschichte in einem umfassenden Sinne müssen die Sozial- und Wirtschafts-, die Religions- und Kirchengeschichte oder auch, in dieser Darstellung besonders eindrucksvoll, die Geistes- und Ideengeschichte ihren Raum haben. Heinrich August Winkler zeigt, wie man das macht."
Gregor Schöllgen, Süddeutsche Zeitung
"(...) bedeutende Leistung. (...) Heinrich August Winkler ein großer Wurf gelungen ist, ein Werk, das seinen Rang neben den Büchern Nipperdeys und Wehlers behaupten wird."
Volker Ullrich, Die Zeit