Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Versprich es mir
Über Hoffnung am Rande des Abgrunds.
Im November 2014 versammelten sich die Bidens in Nantucket, um gemeinsam Thanksgiving zu feiern - eine Familientradition seit vierzig Jahren. Aber diesmal fühlte sich alles ganz anders an. Bei Beau, dem ältesten Sohn von Joe Biden, war zuvor ein bösartiger Hirntumor diagnostiziert worden, und sein Überleben war ungewiss. «Versprich es mir», bat der kranke Sohn seinen Vater. «Versprich mir, dass du klarkommst, ganz egal, was passiert.» Joe Biden gab ihm sein Wort. Das darauffolgende Jahr stellte ihn auf eine schwere Probe. Der damalige Vizepräsident reiste mehr als hunderttausend Meilen quer durch die Welt und befasste sich mit schwierigen Krisen in der Ukraine, in Mittelamerika und im Irak. Während sein Sohn zu Hause um sein Leben kämpfte, das er schließlich verlor, musste Joe Biden sowohl der Verantwortung für sein Land als auch seinen familiären Pflichten gerecht werden. Bidens Memoir ist das Buch eines Politikers, aber mehr noch eines Vaters, Großvaters, Freundes und Ehemanns. Es ist eine Geschichte der Hoffnung am Rande des Abgrunds.
22,00 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
"Das Buch enthält, bei aller Vorsicht gegenüber dieser Textgattung, einige Schlüsselsätze für Bidens Antrieb als Politiker und als Mensch.“
"‚Versprich es mir‘ ist – trotz seines zentralen Themas – ein überraschend frisches, oft ermutigendes Werk, das von der unverwüstlichen Lebensfreude und Offenherzigkeit seines Autors lebt.“
"(Joe Biden) zeigt sich als einer, der weiß, wie man Trost spendet (…) Joe Biden aber ist Rocky. Der liegt am Boden, steht wieder auf, arbeitet hart und am Ende besiegt er seine Widersacher.“
"Dieses Buch ist ein Blick hinter die Kulissen, ehrlich, ungeschnitten und detailreich. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, wird in Bidens Worten ganz sicher Trost finden. Das Aufflackern der eigenen Verwundbarkeit macht ‹Verspriches mir› so berührend, ebenso eindrucksvoll sind die kleinen Momente der Zärtlichkeit zwischen Biden und seinem sterbenden Sohn."
The New York Times
"Ein ergreifender, lehrreicher und zutiefst bewegender Bericht."
The Washington Post
"Nach der Lektüre dieses bewegenden Buches hat man für Biden nur noch Achtung und Bewunderung übrig – für den Politiker, den Vater, den Familienmenschen, den großen Amerikaner."
HuffPost
Zeigt einen künftigen Präsidenten, Leiderfahrung und Verlust.... Der (...) darauf beharrt, dass (...) nur positiv verarbeitet werden können, wenn man sie teilt und zu etwas Politischem macht."
"Die Biden-Story (verströmt) jene Duftnote des Amerikanischen, die man (…) doch auch gerne schnuppert: Familiensinn, Zuversicht selbst in den dunkelsten Stunden, das Bewusstsein, dass man eine Mission zu erfüllen hat.“
"Für seine Leserschaft in den USA war das Besteller-Buch in den Trump-Jahren ein emotionaler Rettungsring, an den sich viele klammern konnten.“
"Die Lektüre (hilft), den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen.“
"Absolut lesenswert.“
"Joe Bidens Erinnerungsbuch verknüpft Familientragödie mit seinen vor allem außenpolitischen Positionen, die er als Vizepräsident verfolgte – und als nächster Präsident verfolgen könnte.“
"Ein Buch über die Kraft der Zuversicht in Zeiten der Verzweiflung.“ Nürnberger Nachrichten, Manuel Kugler
"Wieso ihm nichts wichtiger ist als die Familie, hat er in ‚Versprich es mir‘ beschrieben. (…) weil Biden und sein Ghostwriter die Geschichte des Schmerzes klug mit Schilderungen seiner Arbeit als Obamas Vize inklusive der Irak- oder Ukraine-Reisen verbinden, hilft die Lektüre, den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen. (…) Der Wechsel von politischen Analysen zu intimen Momenten ist stimmig, denn genau so durchlebte Biden die schwere Zeit.“
Versprich es mir
Über Hoffnung am Rande des Abgrunds
"Das Buch enthält, bei aller Vorsicht gegenüber dieser Textgattung, einige Schlüsselsätze für Bidens Antrieb als Politiker und als Mensch.“
"‚Versprich es mir‘ ist – trotz seines zentralen Themas – ein überraschend frisches, oft ermutigendes Werk, das von der unverwüstlichen Lebensfreude und Offenherzigkeit seines Autors lebt.“
"(Joe Biden) zeigt sich als einer, der weiß, wie man Trost spendet (…) Joe Biden aber ist Rocky. Der liegt am Boden, steht wieder auf, arbeitet hart und am Ende besiegt er seine Widersacher.“
"Dieses Buch ist ein Blick hinter die Kulissen, ehrlich, ungeschnitten und detailreich. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, wird in Bidens Worten ganz sicher Trost finden. Das Aufflackern der eigenen Verwundbarkeit macht ‹Verspriches mir› so berührend, ebenso eindrucksvoll sind die kleinen Momente der Zärtlichkeit zwischen Biden und seinem sterbenden Sohn."
The New York Times
"Ein ergreifender, lehrreicher und zutiefst bewegender Bericht."
The Washington Post
"Nach der Lektüre dieses bewegenden Buches hat man für Biden nur noch Achtung und Bewunderung übrig – für den Politiker, den Vater, den Familienmenschen, den großen Amerikaner."
HuffPost
Zeigt einen künftigen Präsidenten, Leiderfahrung und Verlust.... Der (...) darauf beharrt, dass (...) nur positiv verarbeitet werden können, wenn man sie teilt und zu etwas Politischem macht."
"Die Biden-Story (verströmt) jene Duftnote des Amerikanischen, die man (…) doch auch gerne schnuppert: Familiensinn, Zuversicht selbst in den dunkelsten Stunden, das Bewusstsein, dass man eine Mission zu erfüllen hat.“
"Für seine Leserschaft in den USA war das Besteller-Buch in den Trump-Jahren ein emotionaler Rettungsring, an den sich viele klammern konnten.“
"Die Lektüre (hilft), den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen.“
"Absolut lesenswert.“
"Joe Bidens Erinnerungsbuch verknüpft Familientragödie mit seinen vor allem außenpolitischen Positionen, die er als Vizepräsident verfolgte – und als nächster Präsident verfolgen könnte.“
"Ein Buch über die Kraft der Zuversicht in Zeiten der Verzweiflung.“ Nürnberger Nachrichten, Manuel Kugler
"Wieso ihm nichts wichtiger ist als die Familie, hat er in ‚Versprich es mir‘ beschrieben. (…) weil Biden und sein Ghostwriter die Geschichte des Schmerzes klug mit Schilderungen seiner Arbeit als Obamas Vize inklusive der Irak- oder Ukraine-Reisen verbinden, hilft die Lektüre, den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen. (…) Der Wechsel von politischen Analysen zu intimen Momenten ist stimmig, denn genau so durchlebte Biden die schwere Zeit.“