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Mein geheimes Tagebuch
März - Juli 1943.
Am 22. März 1943 dringen "Judenjäger" in das Amsterdamer Haus von Klaartje de Zwarte-Walvisch ein. Während sie auf ihren Mann warten, vertreibt sich einer von ihnen mit Klavierspiel die Zeit. Die Hölle beginnt langsam. Die Registrierung erweist sich als Internierung, und der neue Wohnort ist in Wirklichkeit ein Konzentrationslager.
Das erst vor wenigen Jahren entdeckte Tagebuch der jungen Jüdin Klaartje de Zwarte-Walvisch ist in mehrfacher Hinsicht ein Wunder: Sie kann fast täglich protokollieren, was sie erlebt, ohne entdeckt zu werden. Kurz bevor sie den Zug in ein Vernichtungslager besteigt, übergibt sie das Tagebuch heimlich einem Verwandten, dem gegen alle Wahrscheinlichkeit die Flucht gelingt. Mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende werden die Hefte in seinem Nachlass entdeckt. Ein Wunder sind die Aufzeichnungen aber vor allem, weil es kein zweites Zeugnis gibt, das so furchtlos und unbefangen, so wütend und fassungslos und zugleich mit so viel Witz und Ironie schildert, welches Schicksal die niederländischen Juden zu erleiden hatten.
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"Durch keine entwürdigende Zumutung und durch keine Lebensgefahr lässt sich (Zwarte-Walvisch) darin beirren, Zeugin zu sein"
Hermann Wallmann, WDR, 29. Juli 2016
"Ein wirklich bewegendes Zeugnis."
Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2016
"Unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut."
Britta Schultejans, Deutsche Presse Agentur, 25. Februar 2016
"Ein Buch, das man so schnell nicht vergisst".
Klaus Grimberg, Südthüringer Zeitung, 13. April 2016
"Gibt einer längst vergessenen Jüdin aus Amsterdam ihren Namen und ihre Stimme zurück."
Klara Obermüller, NZZ am Sonntag, 27. März 2016
"Ein Musterbeispiel an sachlicher, distanzierter, mit Wut aufgestauter Berichterstattung über das Ungeheuerliche.“
Hans-Jörg Modlmayr, WDR 3, 22. März 2016
"Als eines der wenigen direkten Zeitzeugnisse von Holocaustopfern kommt Klaartjes de Zwarte-Walvischs Tagebuch eine besondere Rolle zu."
Elke Eckert, Tageszeitung, 16. März 2016
"Ein sehr berührendes Dokument."
Dirk Walter, Münchner Merkur, 12. März 2016
"Berichtet unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut, großem Stolz und überraschendem Humor."
Britta Schultejans, Odenwälder Echo, 2. März 2016
Klaartje de Zwarte-Walvisch berichtet unverblümt und mit überraschendem, wenn auch tiefschwarzem Humor und Ironie von den Qualen."
Vorarlberger Nachrichten, 27. Februar 2016
Mein geheimes Tagebuch
März - Juli 1943
Am 22. März 1943 dringen "Judenjäger" in das Amsterdamer Haus von Klaartje de Zwarte-Walvisch ein. Während sie auf ihren Mann warten, vertreibt sich einer von ihnen mit Klavierspiel die Zeit. Die Hölle beginnt langsam. Die Registrierung erweist sich als Internierung, und der neue Wohnort ist in Wirklichkeit ein Konzentrationslager.
Das erst vor wenigen Jahren entdeckte Tagebuch der jungen Jüdin Klaartje de Zwarte-Walvisch ist in mehrfacher Hinsicht ein Wunder: Sie kann fast täglich protokollieren, was sie erlebt, ohne entdeckt zu werden. Kurz bevor sie den Zug in ein Vernichtungslager besteigt, übergibt sie das Tagebuch heimlich einem Verwandten, dem gegen alle Wahrscheinlichkeit die Flucht gelingt. Mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende werden die Hefte in seinem Nachlass entdeckt. Ein Wunder sind die Aufzeichnungen aber vor allem, weil es kein zweites Zeugnis gibt, das so furchtlos und unbefangen, so wütend und fassungslos und zugleich mit so viel Witz und Ironie schildert, welches Schicksal die niederländischen Juden zu erleiden hatten.
"Durch keine entwürdigende Zumutung und durch keine Lebensgefahr lässt sich (Zwarte-Walvisch) darin beirren, Zeugin zu sein"
Hermann Wallmann, WDR, 29. Juli 2016
"Ein wirklich bewegendes Zeugnis."
Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2016
"Unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut."
Britta Schultejans, Deutsche Presse Agentur, 25. Februar 2016
"Ein Buch, das man so schnell nicht vergisst".
Klaus Grimberg, Südthüringer Zeitung, 13. April 2016
"Gibt einer längst vergessenen Jüdin aus Amsterdam ihren Namen und ihre Stimme zurück."
Klara Obermüller, NZZ am Sonntag, 27. März 2016
"Ein Musterbeispiel an sachlicher, distanzierter, mit Wut aufgestauter Berichterstattung über das Ungeheuerliche.“
Hans-Jörg Modlmayr, WDR 3, 22. März 2016
"Als eines der wenigen direkten Zeitzeugnisse von Holocaustopfern kommt Klaartjes de Zwarte-Walvischs Tagebuch eine besondere Rolle zu."
Elke Eckert, Tageszeitung, 16. März 2016
"Ein sehr berührendes Dokument."
Dirk Walter, Münchner Merkur, 12. März 2016
"Berichtet unverblümt, mit klaren Worten, großer Wut, großem Stolz und überraschendem Humor."
Britta Schultejans, Odenwälder Echo, 2. März 2016
Klaartje de Zwarte-Walvisch berichtet unverblümt und mit überraschendem, wenn auch tiefschwarzem Humor und Ironie von den Qualen."
Vorarlberger Nachrichten, 27. Februar 2016