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Eikelmann, Renate
Meißener Porzellan des 18. Jahrhunderts
Die Stiftung Ernst Schneider in Schloß Lustheim.
Eikelmann, Renate
Meißener Porzellan des 18. Jahrhunderts
Die Stiftung Ernst Schneider in Schloß Lustheim.
Die weltberühmte Sammlung Meißener Porzellans in Schloß Lustheim verdankt ihre Entstehung der Sammelleidenschaft des Industriellen Ernst Schneider. Die Präsentation der über 2000 erlesenen Porzellane im Ambiente des kurfürstlichen Lustschlosses stellt ein barockes Ensemble von besonderem Reiz dar. Erstmals werden mit diesem opulenten Band die herausragenden Stücke der Sammlung in exzellenten Farbabbildungen vorgestellt.
Das unter dem bayerischen Kurfürsten Max Emanuel errichtete barocke Jagdschloß Lustheim vor den Toren Münchens birgt heute die bedeutendste und umfangreichste Sammlung frühen Meißener Porzellans außerhalb Dresdens. Diese verdankt ihre Entstehung der privaten Sammelleidenschaft von Ernst Schneider (1900 – 1977). Im Jahr 1968 übergab er dem Freistaat Bayern seine weltberühmte Porzellansammlung, für die in Schloß Lustheim das erste Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums gegründet wurde. So wurde in Lustheim der Traum vom Porzellanschloß Wirklichkeit, der für August den Starken, den Gründer der Meißener Manufaktur, nicht in Erfüllung ging.
Erstmals werden mit diesem opulenten Band die 150 herausragenden Porzellane der Sammlung in exzellenten Farbabbildungen mit zahlreichen Details sowie fundierten Erläuterungen ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung vorgestellt. Der Bogen spannt sich dabei von Geschirren und Figuren der Böttgerzeit über die berühmten Dekore des Porzellanmalers Johann Gregorius Höroldt bis hin zu den plastischen Meisterleistungen Johann Joachim Kaendlers. Einführende Kapitel zu Baugeschichte und Ausstattung von Schloß Lustheim sowie zur Person des Stifters ergänzen das Bild dieser einzigartigen Sammlung.
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Details
978-3-406-51905-5
Erschienen am 15. Januar 2013
448 S., mit 315 Farb- und 10 s/w-Abbildungen
Hardcover
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"Jetzt hat der Verlag C.H.Beck dieses Kleinod in einem so geschmackvollen Buch präsentiert, dass man – falls denn bei Büchern ein solcher Vergleich zulässig ist – auch diesem den Charakter eines Juwels bescheinigen möchte. Die exzellenten Abbildungen mit ihren oft bis ins kleinste Detail von Figuren oder Malereien gehenden Aufnahmen lassen mitunter Feinheiten erkennen, die man selbst vor Ort, an den Vitrinen so genau nicht immer sieht. Dazu ein genauer, Geschichte, Kunst und Mode berücksichtigender Text, durch den das Buch ganz en passant auch eine Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts wird."
ks, Das Parlament, 5. Oktober 2004
"Der 100. Geburtstag des Stifters war Anlass zu einem neuen Katalog, den Annette Schommers und Martina Grigat-Hunger bearbeitet haben. Er hat sich zu einem opulenten, aber immer noch handlichen Handbuch ausgewachsen. 150 Stücke der insgesamt 2000 werden hier präsentiert, nach Epochen geordnet und auch in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang beschrieben. (...) Sie alle sind meisterlich fotografiert von Walter Haberland. Den seidigen Glanz, den Nuancenreichtum der Farbe, ihren luftigen Auftrag, ihre Intensität und Transparenz, die plastischen Dekore in allen Details – besser lassen sich Porzellane nicht darstellen."
E. B., Süddeutsche Zeitung, 2./3. Oktober 2004
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-51905-5
Erschienen am 15. Januar 2013
448 S., mit 315 Farb- und 10 s/w-Abbildungen
Hardcover
Eikelmann, Renate
Meißener Porzellan des 18. Jahrhunderts
Die Stiftung Ernst Schneider in Schloß Lustheim
Die weltberühmte Sammlung Meißener Porzellans in Schloß Lustheim verdankt ihre Entstehung der Sammelleidenschaft des Industriellen Ernst Schneider. Die Präsentation der über 2000 erlesenen Porzellane im Ambiente des kurfürstlichen Lustschlosses stellt ein barockes Ensemble von besonderem Reiz dar. Erstmals werden mit diesem opulenten Band die herausragenden Stücke der Sammlung in exzellenten Farbabbildungen vorgestellt.
Das unter dem bayerischen Kurfürsten Max Emanuel errichtete barocke Jagdschloß Lustheim vor den Toren Münchens birgt heute die bedeutendste und umfangreichste Sammlung frühen Meißener Porzellans außerhalb Dresdens. Diese verdankt ihre Entstehung der privaten Sammelleidenschaft von Ernst Schneider (1900 – 1977). Im Jahr 1968 übergab er dem Freistaat Bayern seine weltberühmte Porzellansammlung, für die in Schloß Lustheim das erste Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums gegründet wurde. So wurde in Lustheim der Traum vom Porzellanschloß Wirklichkeit, der für August den Starken, den Gründer der Meißener Manufaktur, nicht in Erfüllung ging.
Erstmals werden mit diesem opulenten Band die 150 herausragenden Porzellane der Sammlung in exzellenten Farbabbildungen mit zahlreichen Details sowie fundierten Erläuterungen ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung vorgestellt. Der Bogen spannt sich dabei von Geschirren und Figuren der Böttgerzeit über die berühmten Dekore des Porzellanmalers Johann Gregorius Höroldt bis hin zu den plastischen Meisterleistungen Johann Joachim Kaendlers. Einführende Kapitel zu Baugeschichte und Ausstattung von Schloß Lustheim sowie zur Person des Stifters ergänzen das Bild dieser einzigartigen Sammlung.
"Jetzt hat der Verlag C.H.Beck dieses Kleinod in einem so geschmackvollen Buch präsentiert, dass man – falls denn bei Büchern ein solcher Vergleich zulässig ist – auch diesem den Charakter eines Juwels bescheinigen möchte. Die exzellenten Abbildungen mit ihren oft bis ins kleinste Detail von Figuren oder Malereien gehenden Aufnahmen lassen mitunter Feinheiten erkennen, die man selbst vor Ort, an den Vitrinen so genau nicht immer sieht. Dazu ein genauer, Geschichte, Kunst und Mode berücksichtigender Text, durch den das Buch ganz en passant auch eine Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts wird."
ks, Das Parlament, 5. Oktober 2004
"Der 100. Geburtstag des Stifters war Anlass zu einem neuen Katalog, den Annette Schommers und Martina Grigat-Hunger bearbeitet haben. Er hat sich zu einem opulenten, aber immer noch handlichen Handbuch ausgewachsen. 150 Stücke der insgesamt 2000 werden hier präsentiert, nach Epochen geordnet und auch in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang beschrieben. (...) Sie alle sind meisterlich fotografiert von Walter Haberland. Den seidigen Glanz, den Nuancenreichtum der Farbe, ihren luftigen Auftrag, ihre Intensität und Transparenz, die plastischen Dekore in allen Details – besser lassen sich Porzellane nicht darstellen."
E. B., Süddeutsche Zeitung, 2./3. Oktober 2004