Pressestimmen
"Ein großer Vorzug von Frickes Kunstphilosophie ist ihre Explizitheit, die sie sicherlich auch der an analytischer Philosophie orientierten Darstellungsweise verdankt: Im zweiten Kapitel (S. 34-74) präzisiert Fricke seine Grundbegriffe und wendet sich auch möglichen Einwänden zu."
Uwe Spörl, KulturPoetik, Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft, 3/2002
"Fricke präsentiert solide das, was der Titel verspricht: eine Genieästhetik mit deutlichen anklängen an Kant und Schiller, von den Analyserastern der Literaturwissenschaft geprägt und deutlich existenzphilosophisch eingefärbt. Das ist nicht unbedingt neu, aber im Detail unbestreitbar spannend.”
Marie-Luise Raters, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2000