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Fricke, Harald
Gesetz und Freiheit
Eine Philosophie der Kunst.
Fricke, Harald
Gesetz und Freiheit
Eine Philosophie der Kunst.
Was ist eigentlich Kunst? Und: Was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Lauf der Geschichte? Wie hängt sie mit der natürlichen, wie mit der gesellschaftlichen Welt zusammen – und wie mit dem einzelnen in dieser Welt? An zahlreichen Beispielen aus Musik, Literatur, Malerei und anderen Künsten entwickelt Harald Fricke durch eine strikt rationale, begrifflich präzise Philosophie der Kunst eine differenzierte Antwort auf solche Fragen. Zwei Jahrzehnte nach seiner ”Philosophie der Literatur” legt Harald Fricke jetzt eine Philosophie der Kunst vor: die Poetik der Abweichung wird erweitert zur allgemeinen Ästhetik. An zahlreichen Beispielen werden Grundbegriffe des Redens über Kunst philosophisch geklärt und historisch differenziert angewendet. Aus der Rolle von Gesetz und Freiheit, von Wiederholung und Variation auf dem Feld der Ästhetik ergeben sich schließlich tiefere Einblicke in das Verhältnis von Kunst, Zeit und Tod.
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Details
978-3-406-46514-7
274 S.
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"Ein großer Vorzug von Frickes Kunstphilosophie ist ihre Explizitheit, die sie sicherlich auch der an analytischer Philosophie orientierten Darstellungsweise verdankt: Im zweiten Kapitel (S. 34-74) präzisiert Fricke seine Grundbegriffe und wendet sich auch möglichen Einwänden zu."
Uwe Spörl, KulturPoetik, Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft, 3/2002
"Fricke präsentiert solide das, was der Titel verspricht: eine Genieästhetik mit deutlichen anklängen an Kant und Schiller, von den Analyserastern der Literaturwissenschaft geprägt und deutlich existenzphilosophisch eingefärbt. Das ist nicht unbedingt neu, aber im Detail unbestreitbar spannend.”
Marie-Luise Raters, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2000
Fricke, Harald
Gesetz und Freiheit
Eine Philosophie der Kunst
"Ein großer Vorzug von Frickes Kunstphilosophie ist ihre Explizitheit, die sie sicherlich auch der an analytischer Philosophie orientierten Darstellungsweise verdankt: Im zweiten Kapitel (S. 34-74) präzisiert Fricke seine Grundbegriffe und wendet sich auch möglichen Einwänden zu."
Uwe Spörl, KulturPoetik, Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft, 3/2002
"Fricke präsentiert solide das, was der Titel verspricht: eine Genieästhetik mit deutlichen anklängen an Kant und Schiller, von den Analyserastern der Literaturwissenschaft geprägt und deutlich existenzphilosophisch eingefärbt. Das ist nicht unbedingt neu, aber im Detail unbestreitbar spannend.”
Marie-Luise Raters, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2000