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Hoffnung
Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel.
Die «Hoffnung» ist ein Federding –/ Das in der Seele hockt –/ Und Lieder ohne Worte singt. Was die Dichterin Emily Dickinson in so anmutige Worte zu fassen verstand, berührt bis heute das Verhältnis eines jeden Menschen zu seinem eigenen Leben und zur Welt. Doch darf Hoffnung heute eigentlich noch als Quelle der Kraft gelten oder ist sie nicht viel mehr eine Flucht vor der Realität? Ist sie Tugend oder Torheit? Jonas Grethlein untersucht 2500 Jahre Geschichte der Hoffnung und eröffnet in seinem menschenfreundlichen Buch auch Perspektiven darauf, wie man heute weiterhin hoffen kann.
Jonas Grethlein schreitet in dem vorliegenden Band den Horizont der Hoffnung aus und bietet zugleich einen erhellenden Durchgang durch die letzten drei Jahrtausende der westlichen Geistes- und Philosophiegeschichte. Aus allen Epochen von der Antike bis heute lässt er Philosophen und Religionsstifter, Märtyrerinnen und Literatinnen, Künstler, Opfer und Leidende zu Wort kommen. Er führt eindrücklich vor Augen, wie Menschen zu allen Zeiten darum rangen, eine ihnen unverfügbare Zukunft zu bewältigen, und zeigt neben den mannigfaltigen Formen des Hoffens auch seine Bedeutung in der Gegenwart auf. So erhellt er das Wesen der Hoffnung als Weltverhältnis, beschreibt, wie sie entstehen, worauf sie sich richten und worin sie gründen kann.
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„Grethlein gelingt es, den Wandel der menschlichen Verhältnisse zur Welt im Spiegel der Hoffnung zu betrachten.“
damals, Dr. Sebastian Rojek
„Ein wichtiges Buch.“
tz
„Grethlein beeindruckt mit umfassendem Fachwissen, die Lektüre ist anspruchsvoll, aber zugänglich, und verschafft einen guten Allgemeinüberblick über die europäische Geistesgeschichte.“
„Eine gedanklich und sprachlich souveräne Darstellung zur Geschichte der Zuversicht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Detlev Schöttker
„Angesichts von Klimakrisen, Kriegen und politischen wie sozialen Verwerfungen ist die Hoffnung eine Herausforderung. Jonas Grethleins Buch ist ein Plädoyer dafür, sie anzunehmen.“
SWR Kultur Buchkritik, Clemens Klünemann
„Das Buch beleuchtet, wie der Gedanke der Hoffnung Menschen von der Antike bis zur Gegenwart inspiriert hat. Der Autor zeigt ,wie Hoffnung in Krisenzeiten Mut und Handlungsfähigkeit stärkt."
„Klug komponiert, lehrreich“
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
„Jonas Grethlein verbreitet Zuversicht … glanzvoll gelungen … spannend … kluges Buch.“
WELT am Sonntag, Eckart Goebel
„Eine Tour d’Horizon durch die Geschichte des Begriffs vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart.“
NZZ, Thomas Ribi
„Hoffnung in Zeiten von Pandemie, Klimakrise und Kriegsangst? Viele Menschen haben ihre Zuversicht verloren.
Doch ein neues Buch macht Mut, neue Wege der Hoffnung zu entdecken.“
KNA, Christoph Arens
„Die Hoffnung lebt also trotz aller Herausforderungen. Die Hoffnungen der Menschen sind - wie auch in früheren Zeiten - vielfältig, haben unterschiedliche Gegenstände und reichen verschieden weit, diagnostiziert Grethlein.“
KNA, Christiane Laudage
Hoffnung
Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel
„Grethlein gelingt es, den Wandel der menschlichen Verhältnisse zur Welt im Spiegel der Hoffnung zu betrachten.“
damals, Dr. Sebastian Rojek
„Ein wichtiges Buch.“
tz
„Grethlein beeindruckt mit umfassendem Fachwissen, die Lektüre ist anspruchsvoll, aber zugänglich, und verschafft einen guten Allgemeinüberblick über die europäische Geistesgeschichte.“
„Eine gedanklich und sprachlich souveräne Darstellung zur Geschichte der Zuversicht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Detlev Schöttker
„Angesichts von Klimakrisen, Kriegen und politischen wie sozialen Verwerfungen ist die Hoffnung eine Herausforderung. Jonas Grethleins Buch ist ein Plädoyer dafür, sie anzunehmen.“
SWR Kultur Buchkritik, Clemens Klünemann
„Das Buch beleuchtet, wie der Gedanke der Hoffnung Menschen von der Antike bis zur Gegenwart inspiriert hat. Der Autor zeigt ,wie Hoffnung in Krisenzeiten Mut und Handlungsfähigkeit stärkt."
„Klug komponiert, lehrreich“
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
„Jonas Grethlein verbreitet Zuversicht … glanzvoll gelungen … spannend … kluges Buch.“
WELT am Sonntag, Eckart Goebel
„Eine Tour d’Horizon durch die Geschichte des Begriffs vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart.“
NZZ, Thomas Ribi
„Hoffnung in Zeiten von Pandemie, Klimakrise und Kriegsangst? Viele Menschen haben ihre Zuversicht verloren.
Doch ein neues Buch macht Mut, neue Wege der Hoffnung zu entdecken.“
KNA, Christoph Arens
„Die Hoffnung lebt also trotz aller Herausforderungen. Die Hoffnungen der Menschen sind - wie auch in früheren Zeiten - vielfältig, haben unterschiedliche Gegenstände und reichen verschieden weit, diagnostiziert Grethlein.“
KNA, Christiane Laudage