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Biologie für die Seele
Mein Weg zur personalisierten Medizin.
Florian Holsboer, Deutschlands bekanntester Psychiater, berichtet über seinen Weg zur Erforschung der Depression und sein Leben als Wissenschaftler. Anschaulich und allgemeinverständlich erklärt er seinen revolutionären Ansatz der Behandlung seelischer Leiden.
Sein Buch ist eine brillante Mischung aus medizinischem Grundlagenwerk, Autobiographie und Streitschrift für eine biologisch fundierte und gerade deshalb humane Seelenheilkunde. Die heute noch vorherrschende Reparaturmedizin wird schon bald einer Behandlung nach Maß weichen. Neue Medikamente werden entwickelt, die auf die individuellen Erfordernisse des Einzelnen abgestimmt sind. Die neue, personalisierte Medizin will verhindern, dass wir überhaupt erkranken, oder so komplexe seelische Erkrankungen wie eine Depression rasch und effizient heilen. Wir leben immer länger, und das verdanken wir nicht zuletzt den Fortschritten der Medizin. Doch wir wollen und sollen auch länger gesund bleiben – Florian Holsboers Buch zeigt, wie eine Medizin aussehen muss, die diese Vision zur Realität werden lässt.
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Vorwort
1. Die Depression kann jeder bekommen
2. Auf die Mischung kommt es an
3. Antidepressiva – woher sie kommen und was sie tun
4. Nachkriegskind
5. Chemiestudium
6. Kurswechsel
7. Reise in die psychiatrische Forschung
8. Auf Umwegen zu Max Planck
9. Baustellen und Begegnungen
10. Vom Stress und den Genen
11. Medikamente nach Maß
12. Medizin im Jahr 2050
Danksagung
Personenregister
"Ein großartiges Buch."
Claus Jacobi, Bild, 21. April 2012
"Ein informatives und unterhaltsames Buch."
Heinz Horeis, Bild der Wissenschaft, 16. März 2010
"Eine Depression kann jeden treffen – auch vom Erfolg verwöhnte Menschen. Und dass Menschen durch eine psychische Erkrankung nicht ihre Individualität verlieren. Bei der Behandlung von Depressionen setzt der Psychiater auf eine ‘personalisierte Medizin’. Denn die biochemischen Veränderungen im Gehirn sind nicht bei allen gleich. Holsboers Team hat unter anderem herausgefunden, dass Wirkstoffe bei verschiedenen Patienten unterschiedlich gut ins Gehirn gelangen. Genetische Unterschiede führen dazu, dass die biochemische Barriere der ‘Blut-Hirn-Schranke’ unterschiedlich hoch ist. (...) Dass sie wirken und dass sie insbesondere helfen, Selbsttötungen zu verhindern, zeigen große Studien."
Adelheid Müller-Lissner, Der Tagesspiegel, 27. März 2009
"Sein Buch ist eine brillante Mischung von medizinischem Grundlagenwerk, geschichtlichen Anekdoten (von Churchill bis Heinrich von Kleist) und Autobiografie. Der Autor weiß: ‚Seelische Erkrankungen sind so alt wie die Menschheit. Depression kann jeder bekommen (...).’ Mit einer personalisierten Medizin, deren Therapie wie ein Maßanzug auf das erkrankte Individuum zugeschnitten ist, führt Holzboer den Kampf gegen das heimtückische Leiden. (...) Seine außergewöhnlichen Erfolge sind weltweit anerkannt. Ein faszinierendes Buch, ein faszinierender Blick in die Zukunft der Medizin."
Claus Jacobi, Bild Zeitung, 14. März 2009
"Jeder Mensch ist ein Individuum – und jeder Mensch bekommt deshalb auch seine ganz eigenen Krankheiten. Warum das so ist, erklärt der Depressionsforscher Florian Holsboer. Und er geht noch einen Schritt weiter: Der Trend der Zukunft ist die ‘Personalisierte Medizin’. Hier wird mit speziellen Tests, auch mit Gentests, bestimmt, wie hoch das Risiko des Einzelnen für bestimmte Krankheiten ist. Erst wenn man die Risiken kennt, kann jeder Einzelne entscheiden, wie er vorbeugen will. Holsboer nennt Vor- und Nachteile dieser neuen Medizin."
Ph, Die Welt, 28. Februar 2009
Biologie für die Seele
Mein Weg zur personalisierten Medizin
Vorwort
1. Die Depression kann jeder bekommen
2. Auf die Mischung kommt es an
3. Antidepressiva – woher sie kommen und was sie tun
4. Nachkriegskind
5. Chemiestudium
6. Kurswechsel
7. Reise in die psychiatrische Forschung
8. Auf Umwegen zu Max Planck
9. Baustellen und Begegnungen
10. Vom Stress und den Genen
11. Medikamente nach Maß
12. Medizin im Jahr 2050
Danksagung
Personenregister
"Ein großartiges Buch."
Claus Jacobi, Bild, 21. April 2012
"Ein informatives und unterhaltsames Buch."
Heinz Horeis, Bild der Wissenschaft, 16. März 2010
"Eine Depression kann jeden treffen – auch vom Erfolg verwöhnte Menschen. Und dass Menschen durch eine psychische Erkrankung nicht ihre Individualität verlieren. Bei der Behandlung von Depressionen setzt der Psychiater auf eine ‘personalisierte Medizin’. Denn die biochemischen Veränderungen im Gehirn sind nicht bei allen gleich. Holsboers Team hat unter anderem herausgefunden, dass Wirkstoffe bei verschiedenen Patienten unterschiedlich gut ins Gehirn gelangen. Genetische Unterschiede führen dazu, dass die biochemische Barriere der ‘Blut-Hirn-Schranke’ unterschiedlich hoch ist. (...) Dass sie wirken und dass sie insbesondere helfen, Selbsttötungen zu verhindern, zeigen große Studien."
Adelheid Müller-Lissner, Der Tagesspiegel, 27. März 2009
"Sein Buch ist eine brillante Mischung von medizinischem Grundlagenwerk, geschichtlichen Anekdoten (von Churchill bis Heinrich von Kleist) und Autobiografie. Der Autor weiß: ‚Seelische Erkrankungen sind so alt wie die Menschheit. Depression kann jeder bekommen (...).’ Mit einer personalisierten Medizin, deren Therapie wie ein Maßanzug auf das erkrankte Individuum zugeschnitten ist, führt Holzboer den Kampf gegen das heimtückische Leiden. (...) Seine außergewöhnlichen Erfolge sind weltweit anerkannt. Ein faszinierendes Buch, ein faszinierender Blick in die Zukunft der Medizin."
Claus Jacobi, Bild Zeitung, 14. März 2009
"Jeder Mensch ist ein Individuum – und jeder Mensch bekommt deshalb auch seine ganz eigenen Krankheiten. Warum das so ist, erklärt der Depressionsforscher Florian Holsboer. Und er geht noch einen Schritt weiter: Der Trend der Zukunft ist die ‘Personalisierte Medizin’. Hier wird mit speziellen Tests, auch mit Gentests, bestimmt, wie hoch das Risiko des Einzelnen für bestimmte Krankheiten ist. Erst wenn man die Risiken kennt, kann jeder Einzelne entscheiden, wie er vorbeugen will. Holsboer nennt Vor- und Nachteile dieser neuen Medizin."
Ph, Die Welt, 28. Februar 2009