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Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter
Ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter.
Jede "emanzipierte" Frau, die versucht gleichzeitig Mutter, Berufstätige, Ehefrau und auch ein sozialer Mensch zu sein, ist hoffnungslos überfordert. Das fühlen alle. Nur will es keine zugeben.
Schafft eine Frau nicht das volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne Kinder gilt sie als karrierebesessen; mit Kindern als Hausfrau als zurückgeblieben; mit Kindern und berufstätig ist sie eine Rabenmutter. Dieses Buch will in der Beschreibung des alltäglichen Wahnsinns das Tabu der perfekten Frau und Mutter brechen. Himmel und Hölle der Emanzipation aufzeigen. Denkanstöße geben. Zum Lachen bringen. Und eigene Lösungsperspektiven entwickeln und aufzeigen. Maya Onken, 37-jährig, verheiratet, zwei Kinder, berufstätig, Haus in der Vorstadt, schreibt ihrer Mutter von der Unmöglichkeit, Job und Muttersein unter einen Hut zu bringen. Julia Onken antwortet und versucht, die Tochter auf das aufmerksam zu machen, was diese nicht sehen will. Ein Streitgespräch, das die Augen öffnet, in welchen Überforderungen wir uns bewegen.
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2 An die Wuttocher
Julia
3 Achtung, Spinnenfrau
Maya
4 Heißa hoppsa
Julia
5 Die Versuchung oder endlich Auszeit
Maya
6 Die akademische Bruthenne
Julia
7 Der emanzipierte Mann
Maya
8 Des Pudels Kern
Julia
9 Macho
Maya
10 Spreu vom Weizen trennen
Julia
11 Lippenstift und Gummistiefel
Maya
12 Zweimal gebissen
Julia
13 Paradies mit Hinterhalt
Maya
14 Frau Kressentinis Grabgesang
Julia
15 Emanzipation, fahr zur Hölle – ewig Nummer zwei
Maya
16 Platzhirschnummer
Julia
17 Im Dilemma
Maya
18 Ach, mein Mädchen
Julia
19 Money, money, money
Maya
20 Money, honey, boney
Julia
21 Zwei Schweigeminuten
Maya
22 Schattengeflüster
Julia
23 Von Amazonen und Burgfräuleins
Maya
24 Bestell deinen Garten
Julia
25 Mütter, die spinnen, oder das Mutter-Maria-Syndrom
Maya
26 Joseph – Mann mit Eigenschaften
Julia
27 Rhapsodie in Moll
Maya
28 Bravo
Julia
29 Klassentreffen
Maya
30 Vom Hund hinter dem Ofen
Julia
31 Von Sex und Schrecksen
Maya
32 Stopp den Hamster im Rad
Julia
33 Nein, mit Analyse
Maya
Epilog
"In dem Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter analysieren die Schweizer Feministinnen, wofür Frauen wieder auf die Barrikaden steigen sollten. (…) Die Autorinnen suchen nach neuen Wegen. Was konkret es zu tun gibt und was es für Frauen heißt, sich ihre "Wahl" zu erkämpfen, dafür liefert das Buch viele Anregungen."
Franziska Bossy, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2006
"Richtig schön wegzulesen ist schließlich das Streitgespräch zwischen Mutter Julia Onken und Tochter Maya. Es heißt: "Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter" und da geht es um den "unmöglichen" Spagat zwischen Mutter, Hausfrau, Ehefrau und Berufstätiger."
Junge Familie, 12. Oktober 2006
"Berufstätige Mütter. Psychologin Julia Onken macht ihnen mit ihrem neuen Buch Mut."
Hedwig Schuss, Die Presse, 30. September 2006
"Mit dem veränderten Mutter-Image befassen sich auch Julia und Maya Onken in einem unterhaltsamen Briefwechsel. (…) Nach der Textschlacht um die Frage "Kind oder Karriere?" rückt nun die Beziehung zwischen Mutter und Tochter als next big thing nach."
myself, 19. September 2006
"Maya Onken wirft ihrer Mutter Julia Onken vor, dass sie ihr nie verraten hat, wie schwierig es ist, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. Das Emanzipations-Hickhack zwischen Mutter und Tochter gibts nun als Buch."
Esther Scheidegger, Coop Zeitung, 12. September 2006
Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter
Ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter
Schafft eine Frau nicht das volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne Kinder gilt sie als karrierebesessen; mit Kindern als Hausfrau als zurückgeblieben; mit Kindern und berufstätig ist sie eine Rabenmutter. Dieses Buch will in der Beschreibung des alltäglichen Wahnsinns das Tabu der perfekten Frau und Mutter brechen. Himmel und Hölle der Emanzipation aufzeigen. Denkanstöße geben. Zum Lachen bringen. Und eigene Lösungsperspektiven entwickeln und aufzeigen. Maya Onken, 37-jährig, verheiratet, zwei Kinder, berufstätig, Haus in der Vorstadt, schreibt ihrer Mutter von der Unmöglichkeit, Job und Muttersein unter einen Hut zu bringen. Julia Onken antwortet und versucht, die Tochter auf das aufmerksam zu machen, was diese nicht sehen will. Ein Streitgespräch, das die Augen öffnet, in welchen Überforderungen wir uns bewegen.
2 An die Wuttocher
Julia
3 Achtung, Spinnenfrau
Maya
4 Heißa hoppsa
Julia
5 Die Versuchung oder endlich Auszeit
Maya
6 Die akademische Bruthenne
Julia
7 Der emanzipierte Mann
Maya
8 Des Pudels Kern
Julia
9 Macho
Maya
10 Spreu vom Weizen trennen
Julia
11 Lippenstift und Gummistiefel
Maya
12 Zweimal gebissen
Julia
13 Paradies mit Hinterhalt
Maya
14 Frau Kressentinis Grabgesang
Julia
15 Emanzipation, fahr zur Hölle – ewig Nummer zwei
Maya
16 Platzhirschnummer
Julia
17 Im Dilemma
Maya
18 Ach, mein Mädchen
Julia
19 Money, money, money
Maya
20 Money, honey, boney
Julia
21 Zwei Schweigeminuten
Maya
22 Schattengeflüster
Julia
23 Von Amazonen und Burgfräuleins
Maya
24 Bestell deinen Garten
Julia
25 Mütter, die spinnen, oder das Mutter-Maria-Syndrom
Maya
26 Joseph – Mann mit Eigenschaften
Julia
27 Rhapsodie in Moll
Maya
28 Bravo
Julia
29 Klassentreffen
Maya
30 Vom Hund hinter dem Ofen
Julia
31 Von Sex und Schrecksen
Maya
32 Stopp den Hamster im Rad
Julia
33 Nein, mit Analyse
Maya
Epilog
"In dem Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter analysieren die Schweizer Feministinnen, wofür Frauen wieder auf die Barrikaden steigen sollten. (…) Die Autorinnen suchen nach neuen Wegen. Was konkret es zu tun gibt und was es für Frauen heißt, sich ihre "Wahl" zu erkämpfen, dafür liefert das Buch viele Anregungen."
Franziska Bossy, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2006
"Richtig schön wegzulesen ist schließlich das Streitgespräch zwischen Mutter Julia Onken und Tochter Maya. Es heißt: "Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter" und da geht es um den "unmöglichen" Spagat zwischen Mutter, Hausfrau, Ehefrau und Berufstätiger."
Junge Familie, 12. Oktober 2006
"Berufstätige Mütter. Psychologin Julia Onken macht ihnen mit ihrem neuen Buch Mut."
Hedwig Schuss, Die Presse, 30. September 2006
"Mit dem veränderten Mutter-Image befassen sich auch Julia und Maya Onken in einem unterhaltsamen Briefwechsel. (…) Nach der Textschlacht um die Frage "Kind oder Karriere?" rückt nun die Beziehung zwischen Mutter und Tochter als next big thing nach."
myself, 19. September 2006
"Maya Onken wirft ihrer Mutter Julia Onken vor, dass sie ihr nie verraten hat, wie schwierig es ist, Job und Familie unter einen Hut zu bringen. Das Emanzipations-Hickhack zwischen Mutter und Tochter gibts nun als Buch."
Esther Scheidegger, Coop Zeitung, 12. September 2006