Cover: Jussen, Bernhard, Die Franken

Jussen, Bernhard

Die Franken

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Jussen, Bernhard

Die Franken

Geschichte, Gesellschaft, Kultur.

Seit dem 5. Jahrhundert zogen sich die römischen Kaiser aus den westlichen und nördlichen Teilen ihres Imperiums zurück. Unter den nachfolgenden Gesellschaften war jene die langlebigste, die wir heute mit den Königen der Merowinger und Karolinger verbinden. Bernhard Jussen beschreibt anschaulich, wie sich diese bunt gemischte, multiethnische Gesellschaft mit ihren Kreativitätszentren zwischen Rhein und Loire formiert hat, Hand in Hand mit der Etablierung der römischen Kirche. Er zeigt, was diese frühe nachrömische Gesellschaft, die wir "die Franken" nennen, auch heute noch relevant macht.

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Details

978-3-406-80019-1

Erschienen am 06. September 2024

2., überarbeitete Auflage, 2024

128 S., mit 13 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
I. Was gehen uns «die Franken» an?
Ab wann und bis wann sind «die Franken» ein relevanter historischer Gegenstand?

II. Koordinaten – Bedingungen – Vorgeschichten
1. Mangelgesellschaften drängen in eine bessere und sicherere Welt
2. Postimperiale Räume – Wie endet das Imperium?

III. Politische Ereignisse: Von Arbogast dem General zu Ludwig dem Nichtstuer
1. Ereignisse im postimperialen Raum
2. Macht und Medien in der Hand der «Karolinger»
3. Der rex Francorum wird Geschichte

IV. Politische und soziale Strukturen, Administration und Wissenskulturen
1. Formen des Politischen (1): Kein Staat, kein Reich, kein Lehnswesen
2. Formen des Politischen (2): Gott, sein königlicher Diener … und die Gewaltkultur
3. Formen des Politischen (3): Eine Gesellschaft ohne Ahnenkult
4. Kulturen des Wissens: Eine Buchgesellschaft
5. Ökonomische Verhältnisse: Betriebssysteme und Arbeitsorganisation

V. Qarlush bin Ludhwiq, malik al-Faranj: Epilog
Weiterführende Literatur
Bildnachweis
Pressestimmen

Pressestimmen

"Auf gut 120 liegestuhlgerechten Seiten liefert Jussen eine ebenso dichte wie knappe Skizze all dessen, was am Frühmittelalter im Raum Gallien interessant ist."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Juli 2014



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-80019-1

Erschienen am 06. September 2024

2., überarbeitete Auflage , 2024

128 S., mit 13 Abbildungen

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen
e-Book 8,990 € Kaufen

Jussen, Bernhard

Die Franken

Geschichte, Gesellschaft, Kultur

Seit dem 5. Jahrhundert zogen sich die römischen Kaiser aus den westlichen und nördlichen Teilen ihres Imperiums zurück. Unter den nachfolgenden Gesellschaften war jene die langlebigste, die wir heute mit den Königen der Merowinger und Karolinger verbinden. Bernhard Jussen beschreibt anschaulich, wie sich diese bunt gemischte, multiethnische Gesellschaft mit ihren Kreativitätszentren zwischen Rhein und Loire formiert hat, Hand in Hand mit der Etablierung der römischen Kirche. Er zeigt, was diese frühe nachrömische Gesellschaft, die wir "die Franken" nennen, auch heute noch relevant macht.
Webcode: /34659527

Inhalt

I. Was gehen uns «die Franken» an?
Ab wann und bis wann sind «die Franken» ein relevanter historischer Gegenstand?

II. Koordinaten – Bedingungen – Vorgeschichten
1. Mangelgesellschaften drängen in eine bessere und sicherere Welt
2. Postimperiale Räume – Wie endet das Imperium?

III. Politische Ereignisse: Von Arbogast dem General zu Ludwig dem Nichtstuer
1. Ereignisse im postimperialen Raum
2. Macht und Medien in der Hand der «Karolinger»
3. Der rex Francorum wird Geschichte

IV. Politische und soziale Strukturen, Administration und Wissenskulturen
1. Formen des Politischen (1): Kein Staat, kein Reich, kein Lehnswesen
2. Formen des Politischen (2): Gott, sein königlicher Diener … und die Gewaltkultur
3. Formen des Politischen (3): Eine Gesellschaft ohne Ahnenkult
4. Kulturen des Wissens: Eine Buchgesellschaft
5. Ökonomische Verhältnisse: Betriebssysteme und Arbeitsorganisation

V. Qarlush bin Ludhwiq, malik al-Faranj: Epilog
Weiterführende Literatur
Bildnachweis

Pressestimmen

"Auf gut 120 liegestuhlgerechten Seiten liefert Jussen eine ebenso dichte wie knappe Skizze all dessen, was am Frühmittelalter im Raum Gallien interessant ist."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Juli 2014