Pressestimmen
„Der Historiker Jörg Baberowski entschlüsselt, wie Russland wurde, was es ist.“
t-online.de, Marc von Lüpke
„Jörg Baberowski ist der Philosoph unter den Osteuropahistorikern ... Den narrativen Nachweis für seine historiosophische These führt Baberowski mit hohem Kenntnisreichtum und beeindruckender Sprachkraft.“
NZZ, Ulrich Schmid
"Jörg Baberowski zeigt, dass auch Historiker des deutschsprachigen Raumes großartige Erzähler sein können."
Die Presse, Burkard Bischof
„Ein Geschichtsgemälde fast wie von Shakespeare: dunkel und voll grausamen Lebens.“
Falter, Thomas Leitner
„Baberowski vermisst die drei Jahrhunderte, beginnend mit der Regentschaft Peters des Ersten und seiner umfassenden, brutalen Modernisierung des russischen Reiches. Die im Zuge dieser Neuordnung entstandene Autokratie – so der Befund des Historikers – wirkt bis in die Gegenwart.“
Bayern 2 Kulturleben, Niels Beintker
„Jörg Baberowski interessiert sich dafür, wie es den Zaren und ihrer Bürokratie gelang, ein multiethnisches, schwach integriertes Imperium über zwei Jahrhunderte erfolgreich zusammenzuhalten.“
OE1, Wolfgang Ritschl
„Eine monumentale Darstellung der Geschichte des vorsowjetischen Russlands“
ZEIT Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres
„Eine bewundernswert kenntnisreiche und dennoch gut lesbare, stellenweise sogar fesselnde Geschichte der Zarenherrschaft.“
SWR2 Lesenswert Magazin, Michael Kuhlmann
„‘Der sterbliche Gott‘ besticht durch Geschichtsschreibung erster Güte. Höhepunkt ist die absolut fesselnde Darstellung der Revolution von 1905 – man sollte allerdings Blut lesen können.“
Deutschlandfunk Kultur, Arno Orzessek
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im November 2024: „Analytisch klug, spannend erzählt.“
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im Oktober 2024: „Beim Osteuropa-Historiker Baberowski lernt man aus der Historie heraus immer auch Grundsätzliches über die Strukturen von Macht, Gewalt und Terror.“