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Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch
Einbildungsroman.
Sie treffen sich und stürzen ineinander: Helena und Levin, die beide ein erstes Leben hinter sich haben; fast erwachsene Kinder, Karrieren, die sie erfüllen. Es wird eine Episode, die Helena nicht vergessen kann. Was bedeutet es, dieses Gefühl, und wie kommt es, dass wir sogar wider Willen begehren?
Dieser Roman ist eine Zumutung – wie die Liebe selbst. Nach Sigmund Freud, Simone de Beauvoir und Eva Illouz ist die romantische Passion durchschaut als Wahn und Skript. Und doch hört sie nicht auf, für Unruhe, Glück und Qual zu sorgen. Dieses Buch erzählt in einzigartiger Weise – mitreißend, reflektiert, abgründig und amüsant – von Sehnsucht und Kontrollverlust in Zeiten der Emanzipation.
"Wir berühren einander gerade genug, um zu spüren: Hier erwartet uns was. Hier gibt es unter der Vertrautheit, die zutiefst beruhigend wirkt, unter den sanften Wellen, die da hin und her wogen und uns ein wenig enger liegen und dann wieder Abstand nehmen lassen: das Ozeanische, das über Jahre still war. Schlummernd, ohne Beachtung. Was in den letzten Tagen geschah, fühlt sich so sachte wie gewaltig an, und da es Januar ist: Noch kann man gehen, über den See, doch ist es zu hören, wie das reinweiße Eis, von einer Schicht aus knirschendem Reif bedeckt, die ersten Risse bekommt."
Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch ist eine Geschichte über das Glück und die Qualen der Liebe, über die Sehnsucht, die Nähe und das Nichtweiterwissen. Ein Einbildungsroman. Zugleich ist es ein Bildungsroman - eine Erfahrung, mit Fußnoten bedacht. Was wissen wir inzwischen über die innere Chemiefabrik, über Narzissmus, Ghosting und das Rätsel der spontanen Anziehung? Und sind Liebende aus früheren Jahrhunderten uns darin nah? Ein vielstimmiges Buch über das emotionalste Thema, das es gibt - für alle, die diesen Zustand erlebt haben oder gerade erleben, aber auch für die, denen er fremd ist oder die ihn vergessen haben.
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„Eher trocknen Ozeane aus ..., als dass unglücklich Liebende vom Objekt ihrer Zuneigung lassen. Von dieser Erfahrung einer schmerzhaft unerwiderten Liebe erzählt Elke Schmitter in ihrem berückend klugen Roman.“
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
„Welche Unruhe, welche seelischen Kräften und welche Qualen [die Liebe] ... hervorbringen kann, das lotet Elke Schmitter in ihrem Roman aus. Sensibel und en détail!“
SWR Kultur, Anja Brockert
„Elke Schmitter hat eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
NDR Kultur, Marie Schoeß
„Elke Schmitters Roman „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ reiht sich ein in die große Tradition der Weltliteratur.“
Freitag, Alida Bremer
„Ein zeitüberschreitendes Buch, das von der Essenz des Lebens handelt, von unserer menschlichen Identität, von dem, was sie ausmacht, am Leben hält und auch von dem, was sie vernichten kann.“
culturmag.de, Ulrike Schrimpf
„Schmitters intensive Prosa führt vor, wie Liebesschmerz das Sprechen wuchern lässt. ... vielleicht [ist das] die größte Liebe, von der die Autorin zu erzählen weiß: die Liebe zur Sprache.“
Süddeutsche Zeitung, Anna-Lisa Dieter
„Lyrisch!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
„Elke Schmitters Roman über das meistbesungene, meistbeschriebene Gefühl besetzt seinen eigenen Platz in der Literatur- und Wissenschaftsgeschichte.“
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
„Ein … sprachlich wunderbares Buch, das noch länger im Kopf bleibt.“
taz, Nina Apin
„Kaum etwas verzaubert so sehr wie der Anfang einer Liebe. Die Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter hat ihm daher eine ganze Arbeit gewidmet … Und sie hat Theorien dazu, wieso wir der schönen Idee von einer Liebesgeschichte, die nie ins echte Leben finden wird, immer wieder auf den Leim gehen“
STERN, Lisa Frieda Cossham
„Ich habe mich schockverliebt in Elke Schmitters Roman. Elke Schmitter ist grundgebildet und sehr schlau. Eine große Trostapotheke.“
WDR, Denis Scheck
"Elke Schmitter entwirft das Drehbuch der Liebe und dekonstruiert es im selben Moment. Ihre Sprache ist geschliffen wie schmeichelnd ... Ein wunderbarer Roman für diejenigen, die immer noch Freude an der Liebe haben, ohne zu wissen, wie sie geht."
„Elke Schmitter ist einer jener sehr seltenen Fälle, in denen journalistische Kompetenz und schriftstellerisches Talent einhergehen … Ein hochemotionales Buch, über ein Thema, über das vermeintlich schon alles erzählt ist: Wohin mit den eigenen Sehnsüchten und Gefühlen, wenn derjenige, dem sie gelten, plötzlich nicht mehr da ist? Elke Schmitter hat darauf eine schlüssige Antwort gefunden.“
SWR Bestenliste
Berlin
14. Mai 2025
20:00 Uhr
Lesung
Lesung mit Elke Schmitter
Veranstaltungsort: Buchhandlung Ferlemann & Schatzer
Berlin , Güntzelstr. 45
Wiesbaden
3. Juni 2025
Lesung & Gespräch
Lesung mit Elke Schmitter
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Re:Love.
Veranstaltungsort: Literaturhaus Villa Clementine
Wiesbaden , Frankfurter Str. 1
Schrattenthal
26. Juli 2025
16:30 Uhr
Lesung
Elke Schmitter beim ZEITKUNSTFESTIVAL
Im Rahmen des ZEITKUNSTFESTIVALS 2025
Veranstaltungsort: Schloss Schrattenthal
Schrattenthal , Schrattenthal 1
Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch
Einbildungsroman
„Eher trocknen Ozeane aus ..., als dass unglücklich Liebende vom Objekt ihrer Zuneigung lassen. Von dieser Erfahrung einer schmerzhaft unerwiderten Liebe erzählt Elke Schmitter in ihrem berückend klugen Roman.“
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
„Welche Unruhe, welche seelischen Kräften und welche Qualen [die Liebe] ... hervorbringen kann, das lotet Elke Schmitter in ihrem Roman aus. Sensibel und en détail!“
SWR Kultur, Anja Brockert
„Elke Schmitter hat eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
NDR Kultur, Marie Schoeß
„Elke Schmitters Roman „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ reiht sich ein in die große Tradition der Weltliteratur.“
Freitag, Alida Bremer
„Ein zeitüberschreitendes Buch, das von der Essenz des Lebens handelt, von unserer menschlichen Identität, von dem, was sie ausmacht, am Leben hält und auch von dem, was sie vernichten kann.“
culturmag.de, Ulrike Schrimpf
„Schmitters intensive Prosa führt vor, wie Liebesschmerz das Sprechen wuchern lässt. ... vielleicht [ist das] die größte Liebe, von der die Autorin zu erzählen weiß: die Liebe zur Sprache.“
Süddeutsche Zeitung, Anna-Lisa Dieter
„Lyrisch!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
„Elke Schmitters Roman über das meistbesungene, meistbeschriebene Gefühl besetzt seinen eigenen Platz in der Literatur- und Wissenschaftsgeschichte.“
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
„Ein … sprachlich wunderbares Buch, das noch länger im Kopf bleibt.“
taz, Nina Apin
„Kaum etwas verzaubert so sehr wie der Anfang einer Liebe. Die Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter hat ihm daher eine ganze Arbeit gewidmet … Und sie hat Theorien dazu, wieso wir der schönen Idee von einer Liebesgeschichte, die nie ins echte Leben finden wird, immer wieder auf den Leim gehen“
STERN, Lisa Frieda Cossham
„Ich habe mich schockverliebt in Elke Schmitters Roman. Elke Schmitter ist grundgebildet und sehr schlau. Eine große Trostapotheke.“
WDR, Denis Scheck
"Elke Schmitter entwirft das Drehbuch der Liebe und dekonstruiert es im selben Moment. Ihre Sprache ist geschliffen wie schmeichelnd ... Ein wunderbarer Roman für diejenigen, die immer noch Freude an der Liebe haben, ohne zu wissen, wie sie geht."
„Elke Schmitter ist einer jener sehr seltenen Fälle, in denen journalistische Kompetenz und schriftstellerisches Talent einhergehen … Ein hochemotionales Buch, über ein Thema, über das vermeintlich schon alles erzählt ist: Wohin mit den eigenen Sehnsüchten und Gefühlen, wenn derjenige, dem sie gelten, plötzlich nicht mehr da ist? Elke Schmitter hat darauf eine schlüssige Antwort gefunden.“
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Berlin
14. Mai 2025
20:00 Uhr
Lesung
Lesung mit Elke Schmitter
Veranstaltungsort: Buchhandlung Ferlemann & Schatzer
Berlin , Güntzelstr. 45
Wiesbaden
3. Juni 2025
Lesung & Gespräch
Lesung mit Elke Schmitter
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Re:Love.
Veranstaltungsort: Literaturhaus Villa Clementine
Wiesbaden , Frankfurter Str. 1
Schrattenthal
26. Juli 2025
16:30 Uhr
Lesung
Elke Schmitter beim ZEITKUNSTFESTIVAL
Im Rahmen des ZEITKUNSTFESTIVALS 2025
Veranstaltungsort: Schloss Schrattenthal
Schrattenthal , Schrattenthal 1