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Shakespeares ruhelose Welt
Während Shakespeare unvergängliche Werke wie Romeo und Julia, Hamlet, Othello oder König Lear schrieb, ging die Welt durch ein Zeitalter tiefgreifender Veränderungen. Seit der Entdeckung Amerikas hatten sich die Horizonte Europas dramatisch erweitert. Ein ganzes Weltbild geriet ins Wanken. Neil MacGregor führt uns anhand von zwanzig Objekten mitten hinein in diese Zeit – und hinein in die Stücke Shakespeares.
Ob er uns das Schwert eines Edelmanns oder die Wollmütze eines Handwerksburschen, einen Glaskelch aus Venedig oder Münzen aus Marrakesch vorstellt – immer weiß er eines der Themen zu illuminieren, die Shakespeares Zeitalter prägten: die Globalisierung, die Glaubenskämpfe, die Pest, der Islam, die Magie – und uns zugleich vertraut zu machen mit einem der aufregendsten Dichter der Weltliteratur. Das Resultat ist ein hinreißend lebendiges, glänzend geschriebenes und in vielem überraschendes Portrait der gefährlich aufgewühlten Welt von William Shakespeare.
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"Wenn jemand das Ideal des europäischen Gedankens verkörpert so ist es der gebürtige Schotte, der zugleich als Brite und als Weltbürger mehrere Identitäten in sich vereint."
Gina Thomas, SZ, 16. Juni 2016
"Vor den Augen des Lesers wird die elisabethanische Welt wieder lebendig."
Iris Braun, Deutschlandfunk, 30. Dezember 2013
"viel zu faszinierend, um bloß dekorativ auf Teetischen herumzuliegen"
Barbara Stollberg-Rillinger, Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2013
"Anschaulicher, eindrucksvoller und überzeugender als Legionen von Literaturprofessoren der Shakespeare-Zeit gelingt es Neil MacGregor, dem Direktor des British Museum, uns gleichsam als Zeitzeugen in Shakespeares ruhelose Zeit zu verfrachten."
Hans-Jörg Modlmayr, Deutschlandradio, 20. November 2013
"Neil MacGregor erhellt mit begnadetem Talent die große Geschichte, die in unscheinbaren Gegenständen steckt."
Deutschlandradio Kultur, Dezember 2013
"Ein mitreißendes Buch (…), eine Zeitreise in eine Welt des Umbruchs und der Verunsicherungen. (…) Ein magisches Navigationsgerät und heftig zitternder Kompass durch ein wahres Gewühle."
Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 15. November 2013
"Wir erfahren so anschaulich von einem Zeitalter (…). Das farbig bebilderte Buch ist auch optisch ein Genuss."
Deutsche Presse Agentur, 29. Oktober 2013
"Eine faszinierende Lektüre"
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Beilage zur Frankfurter Buchmesse, 5. Oktober 2013
Shakespeares ruhelose Welt
"Wenn jemand das Ideal des europäischen Gedankens verkörpert so ist es der gebürtige Schotte, der zugleich als Brite und als Weltbürger mehrere Identitäten in sich vereint."
Gina Thomas, SZ, 16. Juni 2016
"Vor den Augen des Lesers wird die elisabethanische Welt wieder lebendig."
Iris Braun, Deutschlandfunk, 30. Dezember 2013
"viel zu faszinierend, um bloß dekorativ auf Teetischen herumzuliegen"
Barbara Stollberg-Rillinger, Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2013
"Anschaulicher, eindrucksvoller und überzeugender als Legionen von Literaturprofessoren der Shakespeare-Zeit gelingt es Neil MacGregor, dem Direktor des British Museum, uns gleichsam als Zeitzeugen in Shakespeares ruhelose Zeit zu verfrachten."
Hans-Jörg Modlmayr, Deutschlandradio, 20. November 2013
"Neil MacGregor erhellt mit begnadetem Talent die große Geschichte, die in unscheinbaren Gegenständen steckt."
Deutschlandradio Kultur, Dezember 2013
"Ein mitreißendes Buch (…), eine Zeitreise in eine Welt des Umbruchs und der Verunsicherungen. (…) Ein magisches Navigationsgerät und heftig zitternder Kompass durch ein wahres Gewühle."
Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 15. November 2013
"Wir erfahren so anschaulich von einem Zeitalter (…). Das farbig bebilderte Buch ist auch optisch ein Genuss."
Deutsche Presse Agentur, 29. Oktober 2013
"Eine faszinierende Lektüre"
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Beilage zur Frankfurter Buchmesse, 5. Oktober 2013