Pressestimmen
„Eine regelrechte Müll-Philosophie, die er in seinem lesenswerten Buch jetzt darlegt. … Ein Buch wie guter Humus, das Privates und Hochtheoretisches mischt.“
SWR, Andrea Gnam
„Schlaudt kultiviert das sachdienliche Umherschweifen. Auf seinen ebenso lehr- wie geistreichen Streifzügen, die von fotokünstlerischen Arbeiten Swaantje Güntzels gerahmt werden, thematisiert er das vielgestaltige Objekt seiner analytischen Neugierde unter verschiedenen Aspekten.“
FAZ, Uwe Wenzel
„Eine akribisch argumentierte Einladung, unseren Müll nicht mehr zu verleugnen.“
Bayern2, Friedrich Müller
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Mai: „Der Philosoph Oliver Schlaudt hat sich auf eine Müllreise durch Deutschland begeben, unterwegs zu einer Philosophie des Verhältnisses von Mensch und Abfall.“
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April:
„Eine Philosophie des Verhältnisses von Mensch und Abfall.“
„Mein Lieblingsbuch von der Liste ... verbindet Themen, die nicht viel miteinander zu tun haben, wie Müll und Kunst.“
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, Christian Rabhansl
„Sehr interessant ... überaus geistreich ... und das Buch wird zum Ende hin immer noch besser als es sowieso schon ist.“
Deutschlandfunk Kultur, Susanne Billig
„Oliver Schlaudt belässt es nicht beim Schreiben im stillen Kämmerlein, sondern unternimmt eine ‚müllphilosophische Deutschlandreise‘ entlang einer Untertagedeponie, eines Abwasserkanals, einer Tierkadaver-Verwertungsanlage und so weiter.“
Philosophie Magazin, Ronald Düker