Pressestimmen
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Mai: „Der Philosoph Oliver Schlaudt hat sich auf eine Müllreise durch Deutschland begeben, unterwegs zu einer Philosophie des Verhältnisses von Mensch und Abfall.“
„Oliver Schlaudt belässt es nicht beim Schreiben im stillen Kämmerlein, sondern unternimmt eine ‚müllphilosophische Deutschlandreise‘ entlang einer Untertagedeponie, eines Abwasserkanals, einer Tierkadaver-Verwertungsanlage und so weiter.“
Philosophie Magazin, Ronald Düker
"Dieses Buch ist überhaupt nicht moralisch, sondern in erster Linie neugierig."
Marie Schoeß, BR (Jury-Mitglied des Bayerischen Buchpreises)
"Oliver Schlaudt ist nicht nur ein sehr geistreicher, sondern im besten Sinne erzählfreudiger Mensch ... Diese Reiseberichte haben eine Kraft, die sich kaum in Worte fassen lässt."
Cornelius Pollmer, SZ (Jury-Mitglied des Bayerischen Buchpreises)
„Eine regelrechte Müll-Philosophie, die er in seinem lesenswerten Buch jetzt darlegt. … Ein Buch wie guter Humus, das Privates und Hochtheoretisches mischt.“
SWR, Andrea Gnam
„Schlaudt kultiviert das sachdienliche Umherschweifen. Auf seinen ebenso lehr- wie geistreichen Streifzügen, die von fotokünstlerischen Arbeiten Swaantje Güntzels gerahmt werden, thematisiert er das vielgestaltige Objekt seiner analytischen Neugierde unter verschiedenen Aspekten.“
FAZ, Uwe Wenzel
„Eine akribisch argumentierte Einladung, unseren Müll nicht mehr zu verleugnen.“
Bayern2, Friedrich Müller
"Das Mäandrierende wird zu einem ganz wunderbaren Buch-strukturellen Argument ... und ich weiß: Super Buch - mit dem komm ich besser durch die Welt als wenn es gradlinig erzählt wird."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Jury-Mitglied des Bayerischen Buchpreises)
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im April:
„Eine Philosophie des Verhältnisses von Mensch und Abfall.“
„Mein Lieblingsbuch von der Liste ... verbindet Themen, die nicht viel miteinander zu tun haben, wie Müll und Kunst.“
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, Christian Rabhansl
„Sehr interessant ... überaus geistreich ... und das Buch wird zum Ende hin immer noch besser als es sowieso schon ist.“
Deutschlandfunk Kultur, Susanne Billig